Der Kurs hat den Umgang mit verschiedenen Formen der szenischen Improvisation und des Maskenspiels zum Inhalt.
Dabei geht es darum, die ursprüngliche, unmittelbare Spiellust und den Spass am gemeinsamen schöpferischen Erfindungsprozess zu wecken. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf dem spontanen, direkten und wertfreien Zusammenspiel.
Parallel dazu werden mit Hilfe der sogenannten neutralen Masken die einfachsten Grundelemente des wortlosen szenischen Spiels vorgestellt und erforscht.
Im anschliessenden Austausch werden mögliche Übertragungen in die pädagogisch-therapeutische Praxis untersucht und ausprobiert.
Am Schluss des etwa ein-wöchigen Kurses gibt es eine kleine improvisative Präsentation.